Wird Motorradfahren bald zum unbezahlbaren Luxus ?

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Hallo erstmal - ich weiss gar nicht ob Sie´s wussten - aber ich bin nicht ganz sicher, ob diese Rubrik die richtige für dieses Thema ist. Wenn nicht, möge es der Admin in die richtige Rubrik verschieben - Sorry !

Ich war heute (Sonntag, 26. August 2012) mit dem Moped in der Pfalz unterwegs. Irgendwann kam dann die unabwendbare Notwendigkeit, tanken zu müssen. Zum "Sonderpreis" von „nur“ 1,759 € pro Liter, habe ich dann den wertvollen Saft in meinen Tank gefüllt. So kommt man leicht auf eine Tankfüllung von rund 35 €. Oftmals bleibt es dann auch nicht bei einer Tankfüllung. Des Öfteren tanke ich zweimal, in Ausnahmefällen auch dreimal auf einer Tour. Das sind dann rund schlappe 100 € nur an Sprit. Wenn man nun noch die kostbaren Reifen, Verschleiss- und Wartungskosten mit einrechnet, wird´s Einem ganz schwindelig. Wobei noch nicht mal Essen, Trinken und evtl. Übernachtungskosten berücksichtigt sind. Ebensowenig sind Zulassungskosten, KFZ-Steuern, Versicherungen und TÜV-Gebühren inklusive.
Jetzt ertappe ich mich schon dabei, dass ich mir genau überlege, wann ich ÜBERHAUPT noch zu Touren aufbreche. Für durchwachsenes Wetter (wie heute bei uns) ist es mir inzwischen zu teuer geworden. Es muss also möglichst schon mal Superwetter sein. Heute wäre ich nicht auf den Gedanken gekommen, wenn mich nicht gestern ein Freund dazu motiviert hätte. Da ich sehr gerne mit ihm zusammen fahre, habe ich auch das schlechtere Wetter in Kauf genommen. Prompt kamen wir nach etwa 100 km in ziemlich starken Regen und mussten die Tour abbrechen. Klatschnass saßen wir dann in einem Restaurant und warteten auf das Ende der nassen Pest. Dabei ratterte in meinem Hinterkopf schon wieder der Taschenrechner. Früher war es einfach nur ärgerlich, wenn man in den Regen kam. Heute ist es auch ein finanzieller Faktor, wenn man wie auf rohen Eiern über die tollsten Strecken dümpeln muss. Bisher war es mir auch immer ziemlich egal, wieviel meine Mopeds brauchen. Das war mir mein Hobby einfach wert. Inzwischen nehme ich auch öfter mal die FZR aus WIRTSCHAFTLICHEN Gründen - sie braucht einfach weniger Sprit bei besseren Fahrleistungen. Da ich als Trucker lediglich ein Normalverdiener bin - auch noch mit Steuerklasse 1 - merke ich, dass ich mir das Biken fast nicht mehr leisten kann. Oder ich muss mir das nötige Geld dafür an anderer Stelle absparen. Daher werde ich inzwischen schon richtig geizig und überlege mir genau, ob sich das Mopedfahren an dem betreffenden Tag "lohnt" ! Solche Überlegungen waren mir bisher völlig fremd. Bisher war nur die Lust zum Mopedfahren ausschlaggebend. Aber nachdem die Preistendenz für Benzin nur noch nach oben zu gehen scheint … !

Wie geht es euch in diesen Tagen ?
Empfindet ihr das Ähnlich wie ich, oder habt ihr dazu vielleicht eine ganz andere Meinung ? Seid ihr noch immer völlig unbedarft auf euren Böcken unterwegs, oder tickert bei euch auch der Gebührenzähler ? Macht es dann überhaupt noch so richtig Spaß, oder beschneidet es euer Hobby spürbar ? Fahrt ihr nur noch bei optimalen Bedingungen, oder ist es euch (noch ?) egal ? Wo liegt eure Schmerzgrenze und was würdet ihr für euer Hobby auf euch nehmen ?

Fakt ist jedenfalls - es ist traurig, dass ein solches Thema ÜBERHAUPT erstellt werden muss. Meines Erachtens wäre inzwischen die Regierung gefordert. Schließlich ist sie mit der Besteuerung des Sprits der Preistreiber Nummer eins ! Arbeiten wir etwa nicht alle hart genug, um uns ein solches Hobby leisten zu dürfen ? Werden und sollen bald gerade Young- und Oldtimer in Garagen und Schuppen versauern und nur noch ein paar Ökomobile auf der kürzesten Route von A nach B schleichen ?

Ich bin gespannt auf eure Meinungen !

Gruß vom Hajott !

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Lustig das genau jetzt hier zu lesen. Ich war diesen Samstag mit meinem Bruderherz unterwegs und wir haben ganz ähnliches diskutiert. Ausgangspunkt war der zum Teil abenteuerlich schlechte Zustand der Stassen in Ö und wir haben uns einfach überlegt wo das ganze Geld das wir für unsere Mobilität an den Staat abdrücken wohl hingeht. (sollte ja zweckgebunden verwendet werden.)

Überlegt nur mal was der Staat an KFZ-Steuer und Kraftstoffsteuer einnimmt! Da müssten wir doch immer und überall topfebene wunderschöne Strassen haben! Und dann haben wir hier ja noch die Nova (Normverbrauchsabgabe) die auf jeden Neufahrzeugkauf draufgeschlagen wird und für die Autobahnen, die ja mit unserem Steuergeld bezahlt wurden, dürfen wir auch noch mal extra was abdrücken. Und kommen wir dann gar noch auf die Idee durch den Gleinalmtunell fahren zu wollen kostet das natürlich wieder extra. (Einfache Fahrt mit Auto: 7,50 Euro!) Und willst über den Großglockner fahren kostet das für ein Motorrad glatte 22,-- Euro und für ein Auto gar 32,-- Euro!!!

Tja, und da ist halt die Frage schon gerechtfertigt ob man sich so ein Hobby noch leisten will und auch kann. Also wenn ich zu den ganzen Kosten für Versicherung, Steuer und vor allem eben auch Treibstoff jetzt dann auch noch eine Warnweste anziehen muss, die Diskussionen darüber gibt es ja, da überlege ich es mir wirklich ob ich das alles noch will. Und ich fahre seit meinem 18´ten Lebensjahr mit Begeisterung Motorrad.

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Das ist leider ein frommer Wunsch, dass die Steuerabgaben zweckgebunden sind - zumindest in D. Dann könnten wir inzwischen auf goldenen Strassen fahren. Mit dem Geld werden die vielen anderen Löcher gestopft, die unsere Regierung durch viele Jahre Mißwirtschaft aufgerissen hat. Eine Hausfrau, die ebenso mit ihrem Haushaltsgeld wirtschaften würde wie unsere Regierung mit ihrem Haushaltsetat, würde man erschlagen ! MIT RECHT !!!

Ich frage mich inzwischen: Sind die Bürger für ihre Regierung da, oder hat die Regierung für die Bürger da zu sein ? Eigentlich doch wohl letzteres. Aber wird der Bürger denn überhaupt noch gefragt ? Er dient als Melkkuh und hat ansonsten gefälligst das Maul zu halten - so kommt es mir vor !

Da ich 12 Jahre an der Grenze zu Österreich gewohnt habe (Schliersee-Region), war ich natürlich gerade mit dem Bike oft in Austria unterwegs. Daher kann ich Dir sagen: Ihr habt noch deutlich bessere Strassen, als wir in Good old Germany. Bayern bildet da noch eine kleine Ausnahme, da es relativ viel Geld besitzt. Das sind auch die Einzigen, die sofort nach dem Winter die Strassen ausbessern von den Frostschäden und gegebenfalls gleich neue Fahrbahndecken aufbringen. Allerdings gibt es auch da leider manchmal die unsägliche Bitumenschmiererei. Aber nach meiner Erfahrung nicht ganz so oft, wie anderswo.

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Was soll ich denn erst sagen ? Ich restauriere solche Teile und komme damit noch ungleich krasser zum Aderlass .
Naja , selbst Schuld .
Ne aber mal ersthaft . Ich fahre eh eher wenig .
Es wird irgendwie alles immer schlimmer in DE . Alles nur noch für die gutsituierten 30% des Volkes erträglich und genau so gewollt .

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Ulkig, die gleichen Fragen habe ich mir dieses Jahr nach einer ausgedehnten Tour nach Hessen und dem betanken meiner anderen Zweiräder auch gestellt. Ich hatte zwar "nur" ungefähr 60 EUR zu zahlen, aber inzwischen reißen solche Touren richtige Löcher ins Geldsäckel. Und auch ich überlege inzwischen für die Besorgungsfahrt zum nächsten Krämer, nehme ich die CBX oder lieber die 550er, die knapp die Hälfte verbraucht.

Zwar bin ich bei gutem Wetter noch immer kaum zu halten, aber nach Feierabend mal eben noch eine Runde drehen oder sowas, schminke ich mir immer häufiger ab, allerdings auch aus dem Grund, dass ich meine Tanks möglichst voll halten möchte und wenig fahren damit praktische Probleme aufwirft. Fahre ich die Vmax heute 60km, morgen wieder, muss ich spätestens übermorgen wiederum so weit fahren, damit ich ihren Tank möglichst zeitnah wieder füllen kann. Das war vor 10 Jahren noch kein so großes finanzielles Fiasko, wie heute.

Tja, was die Zweckbindung angeht, brauche ich hier wohl nix zu schreiben. Viele Straßen sind in erbärmlichem Zustand, obwohl ich auch Highlights erlebe. Ich bin letztens auf einer bekanntermaßen miesen Straße zwischen zwei Dörfern in der Nähe gefahren (die war sogar mal in der Fernsehwerbung: "Wir machen den Weg frei" von der VB). Und oh wunder, sie war erneuert worden, vor vermutlich nicht allzu langer Zeit. Es werden also noch immer Straßen saniert, aber man wird das Gefühl nicht los, dass es zu wenige sind.

Man darf gespannt sein, wie lange sich die Benzinkäufer noch melken lassen. Ich selbst fahre viel, aber bis ich mir die Strapazen der Öffis antue, dauert noch ein bisschen.
Achim

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Ich komme mir blöd vor.... wegen meiner Gedankenlosigkeit

Ich mache mir derzeit noch keine Gedanken, über die Haltung und Betankung meiner "Böcke"
Gebe zu, ich such meistens ne günstige Tanke, aber wenn ich fahre, dann fahre ich, wenn Tank leer, dann tanke ich.
Wenn ich bei beherzten Dreh am Gashahn nur an die Tankrechnung denke würde, dann würde ich das fahren ganz lassen.
Ich hab gerne Spass und mag mir den nicht vermiesen lassen.

Wer will ein E-Bike ?? Ich (noch) nicht.

Mein Problem ist eher die Zeit zum fahren.
Verheiratet, zwei kleine Kinder (alles Mädchen), Haus, Garten, Arbeit..... alles Hobbies, die den Großteil meiner Zeit fressen. Dazu noch das eher durchwachsene Wetter...

Mich kostet das Autofahren nichts (stimmt so nicht, der Firmenwagen wird direkt pauschal abgerechnet, all in), vieleicht macht's das leichter das Tanken des Moppeds als nicht so tragisch zu erachten.

Meine finanziellen Bauchschmerzen sind eher anderer Natur:
Kindergartenbeitrag: 265€
Essen KiGa : 50€
Essen Schule: 50€
Alles pM.
Von den normalen Abtragungen Haus, Essen, Telefon, Auto Eheweib, usw reden wir mal nicht.

Übrigens: Steuerklasse 3 mit oben angegebenen Eckdaten läßt eigentlich auch nicht SOO viel über, aber ich klage auf gutem Niveau.

Btw.: ich möchte meine CBX aufhübschen mit größeren Kolben, Motor Galsstrahlen, Kopfüberholung, usw. Will ich wissen, was da so alles für Kosten auf mich zurennt??


Über den Zustand der Deutschen Landstrassen möchte ich mich nicht äußern. Die naive Bitumenmalerei geht mir erheblich auf den SACK. In Köln sind nach dem Winter die Schlaglöcher riesengroß gewesen und sind es teilweise noch.

Gruß

Björn

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"ich möchte meine CBX aufhübschen mit größeren Kolben, Motor Galsstrahlen, Kopfüberholung, usw. Will ich wissen, was da so alles für Kosten auf mich zurennt??"

Das ist hier nicht das Thema, das haben wir alle mehr oder weniger hinter oder vor uns. Hier geht's um den Betrieb der Karren. Ich habe auch vor zwei oder drei Jahren aufbohren lassen und die Kosten geschluckt. War halt nötig und als sehr angenehmen Nebeneffekt habe ich inzwischen keinen fühlbaren Ölverbrauch mehr. Aber das tut nix zur Sache, das Tanken tut mittlerweile weh, das ist das Thema. Auch wir haben Fixkosten und Schulen oder Mensen zu bezahlen, nur war das bislang immer neben den Kraftstoffkosten drin, während es heute besagte Kosten sind, die uns vom Netto weniger belassen.

Niemand ist gedankenlos beim Tanken, sage ich mal (außer die Dienstwagenlenker). So ziemlich jedem, der privat tankt, ist die enorme Steigerung des Spritpreises aufgefallen. So also auch jedem hier.
Achim

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Na ja, dem oben geschriebenen ist nicht mehr viel anzufügen.
Vor allem auch über das Thema „Ist die Regierung fürs Volk oder das Volk für die Regierung da“. Ich denke gleich wie CBX1000CB1 das hier keine Verhältnismäßigkeit mehr besteht. Oder glaubt wirklich wer das einer von den Volksvertretern wirklich das Volk vertritt? Wie auch immer, das ist ein anderes Thema und bevor ich emotionell werde will ich das hier jetzt nicht weiter diskutieren.
Also zurück zum Thema Benzinpreis. Also ein Liter Super95 kosten derzeit in Weiz bei der Jet 1,516 Euro. Was bei einer Tankfüllung dann so um die 27,-- Euro ausmacht. Dabei ist der Sprit bei uns eh noch, im Vergleich zu Italien, recht billig. Dort liegt der Literpreis so knapp unter 2,-- Euro. Also nur so als Anreiz worauf wir uns in nächster Zeit einstellen dürfen. Aber der Mehrpreis wird eh durch die immer schlechter werdende Qualität des Sprits wieder ausgeglichen. Ich sag nur E10,……. :shock:

Auf der anderen Seite, wie entgeht man der Preisspirale? Ich fahre ca. 35.000km im Jahr mit dem Auto. Davon sind aber ca. 80% beruflich. (Pendler) Öffis, vergiss es! Habs mal nachgerechnet. Da bin ich für die Strecke für die ich mit der Karre ca. 35-40 Minuten brauche mit all den Wartezeiten und Umwegen ca. 2 Stunden unterwegs!
Und das Hobby Motorrad aufgeben? Hm, ich denke da liegt mir zu viel dran. Also bevor ich jetzt wegen dem Spritpreis anfange Briefmarken zu sammeln und die „Riem“ in die Ecke stelle gleiche ich en Benzinmehrpreis eher dadurch aus das ich das eine oder andere Bier weniger saufe. Kommt dann auch der Blauze zu gute. :lol:

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Heute sind die neuen Schuhe für meine Dicke angekommen. Auf der einen Seite toll - auf der anderen Seite sagt der Geldbeutel Aua !

!!! Ich brauche dringend einen Geldscheisser !!!

Hat noch wer einen übrig ???

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Also ich fahre BT45 und die sind zuletzt sogar günstiger geworden, als 2009?! Jedenfalls bezahlte ich vorn 99 und hinten 119, jeweils bei angelieferten Rädern.
Achim

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Ja - ich weiß !
Ich habe für eben jene Brückensteine BT45F und BT45R zusammen 178 Teuro incl. Versand und Reifengarantie bezahlt. Das ist schon spottbillig und die Reifen sind erste Sahne ! Aber trotzdem geht mir schon wieder die Kohle aus - ist immer zuviel Monat am Ende des Geldes übrig !

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Ich fahre auch die BT45er mir kommt momentan nichts anderes auf die Felge, bei der Four genauso bei der CBX. Nur ein bischen länger könnten sie schon halten, meine ich. Welchen Luftdruck fahrt ihr auf der CBX ich zb. 2,3 zu 2,7 bar ist ja von Reifenmarke zu Reifenmarke verschieden, zumal man bei den BTs so wie ich gehört habe ein bisschen den Luftdruck erhöhen soll, so um 0,2 bar. Gruß Peter

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Hi Peter !
Ich fahre 2,5 vorne und 2,9 hinten und habe damit ganz gute Erfahrungen gemacht.

Ich habe bei meiner FZR 1000 vor kurzem Avon-Reifen montiert. Bin bisher sehr begeistert ! Stehen den Brückensteinen , die zuvor drauf waren, in nichts nach. Haben eine Reifenfreigabe, sind sehr günstig, fahren sehr neutral und angenehm. Für die CBX gibt´s auch Avon-Reifen mit Freigabe und lt. Testbericht sollen sie mit den BT45 auf Augenhöhe sein und etwas günstiger dazu.
Bin jetzt aber auch erst mal bei den BT45 geblieben - vllt. teste ich die Avon beim nächsten Mal an. Positive Erlebnisse machen ja bekanntlich mutig !

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Seit meinem letzten TÜV steht meine Auf Avons.
Ich schwör drauf, hab meine Erfahrungen mit Avon die letzten Jahre auf meiner XJ900 sammeln können, waren durchweg positiv. Beeindruckt war ich immer vom Naßverhalten, erst kurz vor Ende der Profilerkennbarkeit wurde die Fuhre schwammig. Ansonsten langlebig und preiswert.

Mußte meinen Honda-Händler übrigens auch erst überzeugen, daß ich WIRKLICH Avons will und eben keine Brückensteine... Freigegeben sind sie, billiger auch noch und länger halten denke ich mal auch. Mal sehen, wie es aussieht, wird aber ne Weile dauern, bis ich mit Kilimeterangaben rumkommen kann...

Andreas

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Hy,
also ich hab derzeit die Bgidgestons (BT45) drauf. Derzeit, heißt bei meiner Jahresfahrleistung das sie nun, ich schätze mal grob, so an die 6 Jahre alt sind. Und ich bin mit ihnen auch jetzt noch, trotz des hohen Alters, gut zufrieden. Die CBX geht noch problemlos bis auf die Rasten runter ohne das der Reifen nachlassen würde. Gripp ist also in Ordnung. Ich denke, werde wenn der Satz abgehobelt ist werde ich wieder den BT45 montieren. (Kann aber aus oben genannten Gründen noch dauern. :) )
Ach ja, was die Dinger gekostet haben weiß ich leider nicht mehr, ist schon zu lange her.

Was die Avons leisten kann ich mangels Erfahrung nicht sagen. Vorher hatte ich Metzeler Laser drauf. Der war im Vergleich zum BT45 nicht so berauschend.